Die Lebenssituation der Kinder in ihrer Familie, in Kindergarten und Schule, sowie in ihrer Gleichaltrigengruppe kann zu Problemen im Miteinander oder mit sich selbst führen, bei denen das Kind Unterstützung braucht.
Mein Behandlungsansatz stellt die aktuellen Belastungen und Konflikte des Kindes in den Mittelpunkt. Spielerisch lernt das Kind, seine Erfahrungen auszudrücken, dadurch zu bearbeiten sowie alternative Herangehensweisen oder Lösungsansätze auszuprobieren. Dabei spielt die therapeutische Beziehung selbst eine bedeutsame Rolle, denn sie erlaubt, in einem sicheren und vertrauensvollen Rahmen neue, positive Beziehungserfahrungen zu machen. Negative Erfahrungen können dabei überschrieben und geheilt werden. Die systemischen Bezüge, in die das Kind eingebettet ist, werden gezielt aufgegriffen, und die engen Bezugspersonen des Kindes darüber in die Therapie einbezogen, um einen Transfer in den Alltag zu erreichen.
Ziele sind, neues Selbstvertrauen zu entwickeln, sich selbstwirksam in der Welt zu fühlen, und sich nicht länger selbst im Weg zu stehen beim Beschreiten des weiteren Lebensweges. Das Vertrauen in die eigenen Kompetenzen und Beziehungsfähigkeit wächst, und das Kind kann sein Leben selbstbestimmter und zufriedener gestalten.
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